Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), eine grüne politische Vorfeldorganisation (wie Fridays-for-Future oder die Linksterroristen der Letzten Generation), schlagen wieder zu. Gefordert wird, dass das Anwohnerparken extrem teurer werden soll. Damit prescht die “DUH” im grünen Geiste vor.
“Jedes Jahr steigt die Zahl der in Deutschland zugelassenen Autos um eine halbe Million an. Gleichzeitig werden die zugelassenen Autos immer länger, breiter und schwerer. Trotzdem dürfen Anwohnerinnen und Anwohner in den meisten Städten mit ihren riesigen SUVs und Pick-ups für nur acht Cent pro Tag den öffentlichen Raum zustellen“, erläutert Jürgen Resch in seiner Funktion als Bundesgeschäftsführer der “DUH” die harte Förderung gegen Parker in den Städten.
Geht es nach der “DUH“, so soll ein bundesweiter jährlicher Mindestbetrag von 360 Euro angesetzt werden. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Die grüne Forderung nach einem “Benzinpreis von 5 Mark” ist bereits nahezu realisiert. Die Autos werden in überwiegend mit Grünen regierten Städten sukzessive aus dem Stadtbild verdrängt.
Handwerker und Zulieferer spüren das, sie erreichen ihre Kunden nicht mehr. Ebenso sind beispielsweise Fahrschulen betroffen oder ältere Menschen, die ihre Einkäufe nicht mehr nach Hause bekommen.
Eine weitere steuerpolitische Neuerung wird im politischen Berlin (SPD, Grüne, FDP) diskutiert. Es handelt sich um eine für Kraftfahrzeuge geltende “Neuanmeldesteuer“.
Die grünen Ökosozialisten führen ihren Feldzug gegen die Automobilität weiter fort. Jeder vierte Arbeitsplatz hängt in Deutschland mittelbar an der Automobilindustrie.
Dieses Faktum scheint den Grünen belanglos, verfügen sie doch in der parteipolitischen Spitze nicht einmal über einen Berufsabschluss.
Hoffentlich wacht der “Deutsche Michel” vor den diesjährigen Landtagswahlen und vor dem nächsten Bundestagswahl auf, um diesem grünen Treiben ein Ende zu bereiten.
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