Ukraine in die EU – kein Dank für deutsche Hilfslieferungen – unverschämtes Verhalten von Botschafter Melnyk

Es hat sich international herumgesprochen, dass Deutschland die Europäische Union und die Ukraine finanziert. Darüber hinaus rennt Deutschland mit wehenden Fahnen vorweg, wenn es um den Beitritt der Ukraine zur Europäischen Union (EU) geht.

Sarkastisch ist anzumerken, dass dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schon die EU-Beitrittsberater aus Griechenland angekündigt wurden.

Dabei ist historisch völlig klar, dass die Ukraine kein europäisches Land im Sinne von Frieden, Freiheit und Demokratie ist. Ein Teil der EU-Staaten und besonders Deutschland sowie EU-Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen verdrehen die Fakten und setzen sich im Interesse der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) für genau den falschen Beitritt der Ukraine zur europäischen Wertegemeinschaft ein. Dabei steht Deutschland wie so oft auf der in der Geschichte belegt falschen Seite.

Moral, Haltung und Gesinnung stehen in Deutschland auf Platz 1. Wahrheit und die realen Fakten werden beiseite gedrängt.

Die Medien sekundieren und die Deutschen ergehen sich ukrainische Flaggen schwingen, ukrainische Lieder singend und mit trauriger Mine in ihren Betroffenheitsmodus. Dieser wurde nicht zuletzt im Jahr 2015 bei der Flüchtlingskrise sichtbar. Staatliches Totalversagen und Behördenversagen waren die Folgen. Teddybären wurden in Deutschland ankommenden Müttern mit ihren Kindern entgegengebracht; “Refugees welcome“.

Die zahllosen “traumatisierten“, “psychisch kranken” und dem politischen Islam angehörenden Männer wurden freilich in den Medien in keiner Weise thematisiert. Die Konsequenzen erleben die aufmerksamen Bürger Deutschlands täglich, wenn von Amokfahrten, Messerstechereien und Vergewaltigungen berichtet wird. Alles bedauerliche “Einzelfälle“. Dem schlafenden “Deutschen Michel” als Schlafschaf fällt der Zusammenhang selbstverständlich nicht auf.

Ohne Unterlass Spenden die Deutschen Geld und Hilfsgüter. Sie liefern diese unter Gefahren in die vom Krieg betroffenen ukrainischen Gebiete. Die zahlreichen Ukraineunterstützer meinen, das Richtige zu tun. Im Individualfall mag das korrekt sein, im blinden Aktionismus sicher nicht.

Im Konzert der finanziellen und materiellen Unterstützung der Deutschen fällt ein Mann regelmäßig mit seinen unangemessenen, Vorlauten und in der Sprache zutiefst unpassenden Art und Weise auf. Es handelt sich um den ukrainischen Botschafter in Deutschland Dr. Andrij Melnyk.

Anstatt den Deutschen gegenüber dankbar für ihre Hilfe zu sein, beschimpft er sie und stellt Forderungen über Forderungen. Dafür nutzt er die deutschen öffentlich-rechtlichen Medien und die Sozialen Netzwerke, zuvorderst Twitter.

Der jüngste Fall: Nach Darstellung des ukrainischen Botschafters kehren mittlerweile mehr geflüchtete Ukrainer Deutschland den Rücken als Menschen aus der Ukraine einreisen. “Die meisten Ukrainer kehren zurück, schon längst. Es sind mehr Menschen, die abreisen aus diesem Land, als zu Ihnen kommen“, äußerte Botschafter Melnyk.

Man sollte sich in Deutschland Gedanken darüber machen, wieso viele Ukrainer “keine Lust haben, hierzubleiben“, fügte er hinzu. Aus Sicht der Ukrainer trage Deutschland Verantwortung für viele Toten, weil es bislang keine schweren Waffen geliefert habe.

Derartige Äußerungen sind ein Schlag ins Gesicht derer, die sich für die Unterstützung der notleidenden Menschen in der Ukraine einsetzen. Botschafter Dr. Melnyk sollte in Deutschland als Persona non grata erklärt werden. Sein Verhalten ist schlicht eine Unverschämtheit.

Den Menschen in Deutschland mit einem wachen Verstand sind in den Großstädten schon längst die zahlreichen Luxusfahrzeuge mit einem ukrainischen Kennzeichen aufgefallen. Am Steuer sitzen viele junge Männer, die nach Mediendarstellungen gar nicht in Deutschland einreisen dürfen, weil sie an der Front ihr Land verteidigen.

Auch hier zeigt sich deutlich, wie vergleichbar mit dem Jahr 2015 die Bürger Deutschlands mit real nicht zutreffenden Erzählungen manipuliert werden.

Weshalb fällt der hier dargestellte Sachverhalt nur so wenigen Menschen in Deutschland auf?