15.000 Migranten nahmen Rückkehrunterstützung in Anspruch

Um rückkehrwillige Migranten bei ihrer „Reintegration“ in ihrem Heimatland zu fördern, hat die Bundesregierung das Programm Perspektive Heimat geschaffen. Dieses Programm beinhaltet sowohl „reintegrationsvorbereitende Maßnahmen in Deutschland“ als auch Maßnahmen in den aktuell 13 Partnerländern des Programms – natürlich von Deutschland finanziert.

“Rück­keh­rer ste­hen meis­tens vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen: Der All­tag muss neu or­ga­ni­siert, ei­ne Exis­tenz und so­zia­le Kon­tak­te müs­sen neu auf­ge­baut wer­den”, liest man auf der Internetseite von Perspektive Deutschland. – Und dabei hilft die Bundesregierung natürlich gerne. In den Beratungszentren für Jobs, Migration und Reintegration im Ausland wurden so bis Ende 2020 insgesamt über 15 200 Beratungsgespräche mit Rückkehrerinnen und Rückkehrern aus Deutschland geführt.

So ein mit deutschen Steuergeldern finanzierter Auslandsberatungsservice dürfte einmalig in Europa sein.  


Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie bitte das Projekt BLAULICHTBLOG mit einer Spende. Per paypal (Kreditkarte) oder mit einer Überweisung auf
DE60 2905 0101 0082 9837 19 (BIC: SBREDE22XXX), Empfänger: BREPRESS UG,
Verw.-Zweck: Spende Blaulichtblog. Vielen Dank!

Kommentar hinterlassen zu "15.000 Migranten nahmen Rückkehrunterstützung in Anspruch"

Hinterlasse einen Kommentar