15 Millionen Euro im Jahr für “Übergangsgelder” der Bundestagsabgeordneten

Die Luxusversorgung von Bundestagsabgeordneten recherchierte das Berliner Medienportal “The Pioneer“.
255 Abgeordnete sind nach der letzten Bundestagswahl ausgeschieden. 45 von ihnen beziehen noch Übergangsgeld. Das verursacht jährliche Personalkosten in Höhe von 15,2 Millionen Euro.

Unter den Beziehern befinden sich Altkanzlerin Dr. Angela Merkel, Kanzleramtschef und Innenminister Thomas de Maizière und die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.

Das Übergangsgeld bedeutet “eine Brücke ins Leben nach der Politik“. Dabei wird das Übergangsgeld maximal für 18 Monate gezahlt. Die Höhe entspricht der vollen Abgeordnetendiät von derzeit 10.323,29 Euro im Monat. Ab dem zweiten Monat werden Zusatzeinkünfte angerechnet.


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