Die ehemalige Volks- und Arbeiterpartei SPD steht massiv unter Druck. In Umfragen befinden sich die “Spezialdemokraten” im freien Fall. Konservativ-bürgerliche Kreise empfinden das als Wohltat.
Parteimitglieder, Genossen der SPD, wie Gerhard Schröder, Johannes Kahrs und Bundeskanzler Olaf Scholz sind alles, nur keine parteipolitischen Sympathieträger.
Über den Hamburger Johannes Kahrs (SPD) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) berichtete der Blaulichtblog ausführlich.
Für Kanzler Scholz kann es in den kommenden Monaten politisch eng werden. So wird er erneut vor dem Hamburger “Cum-Ex-Untersuchungsausschuss” aussagen müssen. Die im Sparkassenschließfach des Hamburger Scholz-Weggefährten Kahrs gefundenen 214.800 Euro können zum Rücktritt des Bundeskanzlers dann führen, wenn das Bargeld nachweislich von der Hamburger Privatbank Warburg stammt und Scholz und Kahrs zugeordnet werden kann. Dann hätte Olaf Scholz vor dem Untersuchungsausschuss gelogen. Seine Kanzler-Karriere wäre beendet.
Genau in diesem Kontext meldet sich eine Journalist über “Focus online” zu Wort. Dort postuliert er, in seinem neuen Buch evidente Belge dafür zu publizieren, dass es Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im “Cum-Ex-Skandal” lügt.
Inwiefern der Journalist lediglich sein Buch vermarkten will bzw. tatsächlich über belastbare Nachweise verfügt, bleibt abzuwarten.
Die gesamte Diskussion um die Genossen Schröder, Kahrs und Scholz schadet der SPD insgesamt. Die SPD-Parteivorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken schweigen öffentlich. Die mediale Stille aus der SPD-Parteizentrale könnte mutmaßlich bedeutet, dass sie sich selbst nicht sicher sind, ob ihre Hamburger Genossen Johannes Kahrs und Olaf Scholz nicht doch in “mafiöse Strukturen” verstrickt sind.
Für konservativ-bürgerliche Menschen in Deutschland haben Olaf Scholz und seine SPD bereits jetzt das Vertrauen verloren, die Glaubwürdigkeit alledem.
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