80 Prozent der Deutschen lehnen die Gender-Sprache ab. Dennoch sieht sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk aus ARD, ZDF und Deutschlandfunk in der Verpflichtung zu gendern und die Menschen in Deutschland umzuerziehen. Zuletzt nannte dies der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz “Volkserziehungs-Anstalt“. Der Blaulichtblog berichtete.
“Winnetou“, “Zigeunerschnitzel“, “Uncle Benz Reis” sowie das Spiel “Schwarzer Peter” wurden bereits von linksgrün-liberalen Ideologen aus dem Sprachgebrauch gecancelt.
Ganz vorne bei der Umsetzung der von einer Minderheit in Deutschland gewollten gutmenschlichen “Umerziehungs-Agenda” sind die Stadtstaaten Berlin und Bremen. In beiden Städten bilden SPD, Grüne und die Partei “Die Linke” (Ex-SED der DDR) die politische Mehrheit.
In der jüngsten Sitzung der Bremer Bürgerschaft (Landtag) maßregelte und belehrte die dortige grüne Bürgerschaftsvize-Präsidentin Sülmez Dogan die Bürgerschaftsabgeordneten. Sie hatte es der linken Ideologie folgend ebenso auf die “sprachliche Hygiene” abgesehen. Ihr sprachlichen Ziel war es, dass auf den Begriff “Schwarzes Schaf” verzichtet wird.
Hier ein Video-Ausschnitt der Bremer Bürgerschaftssitzung:
Für den Bürgerschaftsabgeordneten der Wählervereinigung “Bürger in Wut” (BIW) Jan Timke geht diese Belehrung mit Blick auf einen potentiellen Rassismus der Abgeordneten zu weit. “Ich werde mich jedenfalls solchen Vorgaben nicht beugen“, machte der Bürgerschaftsabgeordnete Timke (BIW) am Rande der Sitzung seine politische Position klar.

In Bremen wird im Mai 2023 eine neue Bürgerschaft gewählt. Dort können nach Auffassung der BIW die Menschen in Bremen und Bremerhaven entscheiden, ob sie auch zukünftig im Sinne eines Obrigkeitsstaates sprachlich belehrt werden wollen.
Die bis zur Wahl 2019 der SPD-Bürgerschaftsfraktion angehörende stellvertretende Vorsitzende und Bremerhavenerin Sybille Böschen machte gleichsam linksgrün-ideologisch von sich reden. Als mutmaßliche Feministin forderte sie, Ampelmännchen zu “Ampelfrauen” umzufunktionieren.
Der Videobeitrag belegt die Forderung der Sozialdemokratin:
Bürgerlich-konservative fragen sich schon jetzt, ob inzwischen weite Teile der Gesellschaft verrückt geworden sind.
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