Neuer Sozialbetrug in Deutschland? Mit dem Flixbus als “Flüchtling” aus der Ukraine deutsche Hartz-IV-Leistungen abgreifen?

Flüchtlinge aus der Ukraine verfügen in Deutschland seit dem 01. Juni 2022 ab dem ersten Tag ihrer Ankunft über einen Anspruch auf Grundsicherung. Das entspricht den Leistungen des “Arbeitslosengeldes II“, noch als “Hartz IV” bekannt und ab Januar 2023 “Bürgergeld” bezeichnet. Es entspricht dem Grunde nach einem Bedingungslosem Grundeinkommen.

In Zahlen bedeutet der Regelsatz für alleinstehende Erwachsene noch 449 Euro pro Monat, für jedes Kind kommen bis zu 376 Euro dazu.

In den vergangenen Wochen wurden immer mehr Stimmen laut, die potentiell einen massiven Sozialbetrug beinhalten. Worum geht es?

Ukrainische Flüchtlinge sollen sich demnach in Deutschland registrieren lassen, um Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen zu erhalten. Anschließend sollen diese sich dann wieder auf den Heimweg in das Kriegsgebiet begeben. Vermutet wird, dass die “Flüchtlinge ins deutsche Sozialsystem” dazu den Flixbus.

Die Fahrten mit dem Flixbus von Kiew nach Deutschland und umgekehrt sind neuerdings hoch frequentiert.

Der freie Berliner Journalist Boris Reitschuster widmet sich diesem Thema und offenbart mutmaßliche skandalöse Machenschaften.

Die Politik in Berlin schweigt ebenso wie die zuständigen Behörden, die die Gelder bisher fleißig auszahlen.

Nähere Informationen bietet der nachfolgende Beitrag:

https://reitschuster.de/post/warum-sind-flixbus-fahrten-nach-kiew-auf-wochen-ausgebucht/


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