“Weltsozialamt Deutschland” – Europa, Demokratie und Frieden stehen auf dem Spiel

Wenn die Bundesrepublik Deutschland ruiniert werden soll, dann ist die Politik auf einem sehr guten Weg. Der von der “Merkel-Regierung” im Jahr 2015 eingeschlagene Weg leitete den Ruin Deutschlands ein. Viele Bürger sind in größter Sorge und haben spätestens seit Dr. Angela Merkel (CDU) aufgegeben, auf eine verantwortungsvolle Politik zu hoffen. Die Ampelregierung aus SPD, Grünen und FDP stellt sich nicht an, den Trend Deutschlands in eine tiefgreifende Rezession zu stoppen – im Gegenteil.

Die Bürger Deutschlands scheint dies nicht zu stören. Darauf weisen die Umfrageergebnisse im großen Bundesland Niedersachsen hin, wo am 09. Oktober 2022 ein neuer Landtag gewählt wird. Die Prognosen sagen eine rotgrüne Landesregierung voraus. Wählt der Deutsche wieder einmal seinen Untergang? Die Geschichte scheint sich zu wiederholen.

In ein paar Monaten – so scheint es- wird die Bundesrepublik kollabieren. Wenn Masseninsolvenzen im Deutschen Mittelstand beginnen und damit die Steuerzahler wegbrechen, dann ist die “rot-grün-liberale Party” zu Ende. Aus der Traum vom woken und regenbogenfarbenen Deutschland. Ein Blick in die Jahre 1923 sowie 1929 genügt, um zu rekapitulieren, was die mutmaßlich deutsche Zukunft bringen wird.

Daneben wird der Kontrollverlust des Jahres 2015 unvermittelt fortgesetzt. Die Grenzen in Deutschland und Europa sind nach wie vor offen. Es wurden keine bzw. nicht die richtigen Lehren seit dem Behördenversagen des Jahres 2015 gezogen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihre grün-liberal sekundierenden “Genossen” haben kein Interesse an einer Registrierung oder einer geordneten Aufnahme. Macht auf die Tür, das Tor mach´ weit – hereinspaziert ins Weltsozialamt.

Die grüne Bundestagsabgeordnete Andreas Audretsch bringt es ab Minute 2:40 auf den Punkt:

Es handelt sich nicht um Überforderung, sondern um Absicht. Ziel ist wieder so viele Menschen wie möglich ins Land zu lassen, nicht nur Ukrainer, sondern vor allem auch diejenigen, die die jetzige Situation ausnutzen, um aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten in unsere Sozialsysteme einzureisen.

Es ist davon auszugehen, dass ein erheblicher Teil, der jetzt in die Bundesrepublik einreist, auf Dauer in Deutschland bleiben und die deutsche Bevölkerung (Steuerzahler) finanziell belasten wird – auch lange nach dem Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine. Um wirksam den wirklich Bedürftigen zu helfen, ist es eine geradezu unabdingbare Voraussetzung zu kontrollieren, wer in Deutschland seinen Lebensmittelpunkt sucht. Ein grenzenloser Staat ist ein grenzenloses linkes Missverständnis.

Die Folgen der ideologisch motivierten “2015-Migration” spüren die Menschen in Deutschland bereits heute schmerzhaft. Es darf nicht sein, dass die Bundesregierung die Flüchtlingsaufnahme immer weiter erleichtert, nicht einmal einen Identitätsnachweis fordert und die Kommunen (Gemeinden, Städte) dann finanziell und organisatorisch alleine lässt.

Deutschland ist finanziell nicht in der Lage, der ganzen Welt ein Leben in Grundsicherung in Deutschland zu bieten, während die eigene Bevölkerung nicht weiß, wie sie die Heizkosten bezahlen soll. Das “Bürgergeld” (verstecktes Bedingungsloses Grundeinkommen) ist genau der falsche Weg. Weshalb sollen Menschen im unteren Einkommensbereich noch einer Erwerbstätigkeit nachgehen, wenn ihnen mit dem Bürgergeld eine Grundversorgung garantiert wird, die schätzungsweise 200 Euro unter ihrem aktuellen Einkommen rangiert?

Vor lauter und stetiger Ignoranz des Unterschiedes zwischen Flüchtlingen und Migranten scheint die EU mit Kommissionspräsidentin Dr. Ursula von der Leyen (CDU) an der Spitze diesen Unterschied jetzt total vergessen zu haben. Vergessen sind offensichtlich die wirksamen Maßnahmen gegen den Migrationsstrom auf dem Balkan, vor allem durch Ungarn und Österreich. Vergessen sind auch die Versprechen, für eine geordnete Migration mit einem gerechten Verteilungsschlüssel in die EU-Länder zu sorgen.

Stacheldraht und Mauern sind keine Lösung. Die EU-Kommissionspräsidentin glänzt durch Absichtserklärungen. Nicht nur die europäische Migrationspolitik ist gescheitert, sondern die EU selbst scheitert. Wer tatsächlich glaubt, dass unkontrollierte Migrantenströme ein besseres Miteinander bedeuten, der irrt sich gewaltig. Das Gegenteil ist der Fall: Wer eine EU mit weiterhin offenen Binnengrenzen möchte, der muss jetzt für geschlossene Außengrenzen sorgen. Ansonsten scheitert das “Modell Europa“, dann stehen Demokratie und Frieden in Europa und seinen Nationalstaaten auf dem Spiel.


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