Pleite-Land Berlin spendet großzügig Busse an die Ukraine

Das am Tropf des Länderfinanzausgleiches hängende Bundesland Berlin gibt sich mit Blick auf den Krieg in der Ukraine linksgrün-ideologisch spendenfreudig. Um die Finanzen der Bundeshauptstadt steht es wahrlich nicht zum Besten. Der Blaulichtblog berichtete.

Der neue “Wohltätigkeits-Coup” aus Berlin: Vier Berliner Doppeldecker sollen in der Ukraine zum Einsatz kommen. Die BVG spendet die zwölf Jahre alten, in ihren Werkstätten aufbereiteten Busse in ukrainische Hauptstadt Kiew. Dort werden die den Linienbetrieb unterstützen. Außerdem überlässt die BVG sämtliche noch verbliebenen Ersatzteile für ihre ausrangierten Tatra-Straßenbahnen den Verkehrsbetrieben von Lwiw. Vor fünf Jahren kaufte man dort 30 Exemplare aus Berlin.

Der Berliner ÖPNV finanziert sich aus Fahrgelderträgen, Einnahmen der Unternehmen aus Werbung und Vermietung sowie den Ausgleichszahlungen, die das Land Berlin auf der Basis der Verkehrsverträge leistet. Der Anteil der Ausgleichszahlungen an den Gesamteinnahmen der Verkehrsunternehmen liegt bei über 50 Prozent.


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