taz-Journalistin sieht in Silvesterkrawallen gelungene Integration

Der politisch linke Wahnsinn lauert inzwischen überall. Dieses Mal in der Fernsehsendung “Maischberger“. Die deutsche Journalistin Ulrike Herrmann (taz) vertritt die Meinung, dass die Silvesterkrawalle ein Indiz für gelungene Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund sei.

Diese Position kann man sich nicht ausdenken. Was geht in diesem Hirn vor sich? Einsatzkräfte wurden bürgerkriegsähnlich attackiert. Ein gewaltbereiter Mob mit Migrationshintergrund terrorisierte Polizei, Feuerwerk und friedlich feiernde Menschen. Die Aufarbeitung der Ursachen und Folgen reißen auch nach zwei Wochen nach dem Silvesterterror nicht ab.

Die linke Journalistin Herrmann argumentiert ihre irrationale Sichtweise wie folgt: “Wenn der Großteil an Personen mit Migrationshintergrund integriert sei, dann haben es die Personen, die es nicht geschafft haben, besonders schwer. Dieser geringe Anteil an Personen radikalisiere sich und sei gewaltbereit. Man könnte also sozusagen sagen, dass die Gewalt ein Zeichen dafür ist, dass die Integration gelingt.“

Eine Statement, dass den Leser nur fassungslos hinterlässt.


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