Viele Nationen pflegen mit Stolz ihr kulturelles Erbe. Nicht so in der Bundesrepublik Deutschland, wo der Begriff “Nation” nahezu völlig aus dem Sprachgebrauch gestrichen wurde. Ein Beispiel: Die Fußballnationalmannschaft heißt heutzutage “Die Mannschaft“.
Deutschland hat die Grünen, mehrheitlich Politiker ohne Ausbildungs- bzw. akademischen Abschluss. Allen voran Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne), die sich an dem Titel “Stiftung Preußischer Kulturbesitz” stört. Nach Auffassung Roths müsse diese umbenannt werden, sie stört sich an Preußen.
Zuvor widmete die in der Öffentlichkeit als kindlich wahrgenommene Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) den Saal im Auswärtigen Amt mit dem bisherigen Namen “Saal Otto von Bismarck” in “Saal der Deutschen Einheit” um. Dabei zählt der erste Reichskanzler als historischer Staatsmann zu Deutschland wie Premierminister Winston Churchill zu Großbritannien.
Die Grünen verfügen über einen ausgewachsenen “Preussen-Komplex” und über ein ungenügendes historisches Bewusstsein.
Wenn die Ideologie und damit die Ideologen in Deutschland die Oberhand gewinnen, dann wird es in Deutschland unangenehm. Viele Menschen erkennen dies in diesen Zeiten und wandern in andere Länder aus.
Parallel wandern viele “Fachkräfte” in das linksgrün-ideologische Deutschland ein. Dennoch: Der Migrationsbericht spricht eine deutliche Sprache. Der Blaulichtblog berichtete.
Deutschland hat sich als selbstbewusste Nation in Europa und der Welt zu positionieren. Wohin der aktuelle politische linksgrüne Trend führt, das konnte während der letztjährigen Fußball-Weltmeisterschaft (Regenbogenflagge, One-Love-Binde, Moral) nachvollzogen werden. Ebenso sind noch die Bilder aus der Berliner Silvesternacht und aus Lützerath im Bewusstsein der Menschen.
Deutschland befindet sich mit “Siebenmeilen-Stiefeln” auf dem Weg in den Ökosozialismus.
Kommentar hinterlassen zu "Begriff “Nation” spielt im ideologischen Deutschland keine Rolle – Ökosozialismus"