Unglaubliche hasserfüllte linksextreme Gewaltaten ereigneten sich am ungarischen Feiertag “Tag der Ehre” in der Hauptstadt Budapest. Zugeschrieben werden diese massiven Gewalttaten u. a. der deutschen Antifa, den linksextremen und gewaltbereiten Antifaschisten.
Acht Personen, darunter Deutsche, haben mindestens vier Gewaltattacken gegen ungarische Bürger geführt, die sie offenbar wegen ihrer Kleidung für Rechte hielten. Sie setzten einen Schlagstock und Pfefferspray gegen die Ungarn ein. Vier vermutliche Täter konnten bereits festgenommen werden. Eine ungarische Polizeileistung, die in Deutschland so undenkbar scheint. In Deutschland wird zwar ebenfalls ermittelt, jedoch ergebnislos. Die Ungarn beweisen, dass es auch anders funktionieren kann.
Zum konkreten Gewaltvorfall:
Der Überfall begann mit einem Schlag mit einem Schlagstock auf den Hinterkopf. Dabei schlugen und traten die Täter mehrfach auf den am Boden liegenden Mann ein. Anschließend setzten die Täter noch Pfefferspray gegen das Opfer ein.
Passanten sorgten für die Flucht der Gewalttäter. Das Opfer sei ein ungefähr 40-jähriger Mann, der in einem Trafik-Geschäft arbeitete. Der Mann wurde aufgrund seiner Kleidung ausgewählt.
Die Angreifer werden laut budapester Medien der deutschen Antifa zugeordnet. Augenzeugen hätten gehört, wie die Täter miteinander auf Deutsch kommunizierten.
Die “Bild” berichtete, dass es sich bei den mutmaßlichen Gewalttätern um „Clara W. (22), Anna M. (26), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien“ handelt, die allesamt „dem linksextremen Spektrum zugeordnet“ würden. Sie stammen gebürtig aus Sachsen, Thüringen, NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen.
Die Budapester Polizei ermittelte bereits vier Verdächtige der Gewalttat. Darunter befinden sich zwei der Deutschen. Nach den anderen werde laut Budapester Polizei weiter gefahndet.
Den linksextremen Attentätern droht wegen der Gewalttat eine mehrjährige Haftstrafe in Ungarn. Die Polizei stellte bei den vier festgenommenen Personen Totschläger, Hammer, Handschuhe mit Bleifüllung und Pfefferspray sicher. Es sei davon auszugehen, dass sie weitere Taten planten.
Insgesamt sollen die der deutschen Antifa zugerechneten Straftäter vier Angriffe in Budapest durchgeführt haben. Unter den acht Opfern befinden sich mehrere Schwerverletzte.
Deutschland liefert in diesem Zusammenhang ein ganz schlechtes Bild ab. Die Politik ist seit Jahrzehnten, speziell unter der CDU-geführten Bundesregierung mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, auf dem politisch “linken Auge” blind.
Die fehlgeleitete Politik von CDU, SPD, Grünen, FDP und Die Linke unter der Überschrift “Kampf gegen Rechts” verdeutlicht eine lediglich ideologisch getriebene Blickrichtung in das falsche politische Spektrum.
Die Bundesrepublik Deutschland hat den linken Terror der deutschen Antifaschisten (Antifa) nach Ungarn exportiert. Die linke Gewalt-Schande gegen ungarische unschuldige Menschen haben deutsche Politiker von CDU, SPD, Grünen, FDP und Die Linke mit zu verantworten.
Die deutsche politische Linke sollte sich was schämen und sich verdammt noch einmal für ihre realitätsferne Politik bei den ungarischen Opfern entschuldigen.
Was muss noch passieren, bis der gesunde Menschenverstand wieder in der deutschen Politik Einzug hält?
In der Bundesrepublik Deutschland muss der “Kampf gegen Links” geführt werden!
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