Jetzt schlägt es Dreizehn! „Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte“, teilte die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock der Deutschen-Presse-Agentur mit. „Das war Mist“.
Soll das etwa eine Entschuldigung darstellen? Ältere Menschen in Deutschland formulieren: So etwas macht man nicht!
Baerbock gibt eine akademische Ausbildung als „Völkerrechtlerin“ vor und erteilt unpräzise Angaben hinsichtlich ihrer Mitgliedschaften in Organisationen, so z. B. im Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) oder der Transatlantik-Stiftung German Marshall Fund.
In Amerika nennen sich derartige Mitteilungen „Fake-News“. Ins Deutsche übersetzt bedeutet dies Falschmeldungen und Lügen. Wichtigtuerei und Vortäuschung falscher akademischer Weihen lassen sich hier möglicherweise identifizieren. Eine grüne Blenderin offenbart sich hier. Annalena Baerbock erscheint maximal unglaubwürdig.
Nein, das kann der so genannten Kandidatin nicht durchgelassen werden. Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk mit seinen überwiegend linksgrün-sozialdemokratischen Journalisten, Talkmastern und Moderatoren mögen diese Worte als Entschuldigung ausreichen, um zur Tagesordnung überzugehen.
Menschen, die für die vorgegebenen Angaben hart arbeiten mussten, können diese Entschuldigungsworte nur kopfschüttelnd und ablehnend zur Kenntnis nehmen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk protegiert Annalena Baerbock seit ihrer Nominierung extrem. Darüber hinaus fährt der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ARD, ZDF, Deutschlandfunk) die Themen „Umwelt“ und „Klima“ permanent hoch und hält diese so im Bewusstsein der Zuschauer bzw. Hörer. Soweit zur Wirklichkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks; eine grüne Schein- und Traumwelt wird dem Publikum geboten – und das als beitragsfinanzierte Anstalten!
Die Realität sieht anders aus! Fakt ist: Frau Baerbock hat ihren Lebenslauf so verfasst, wie er ist. Er ist geschönt, es werden Qualifikationen im Subtext positioniert und ein akademischer Eindruck erweckt, der so real nicht zu halten ist.
Auf den Punkt gebracht lässt sich festhalten, dass die grüne Annalena Baerbock ihr Curriculum Vitae verdreht, erdichtet, täuscht, fälscht und erlügt. Bei der Bundeswehr nennt sich ein solches Verhalten tarnen, tricksen und täuschen.
Auf die Wählerinnen und Wähler wirkt dies verstörend, irritierend, unglaubwürdig und final als unwählbar. Baerbock kann nicht weiter politisch ernst genommen werden, wie die Grünen insgesamt, die das Verhalten Baerbocks nahezu stillschweigend zur Kenntnis nimmt und demzufolge toleriert.
Bei nahezu jeder sich gebenden Möglichkeit, setzt sich die grüne Kanzlerkandidatin als so bezeichnete „Völkerrechtlerin“ ins Bild.
Ein Beispiel dieses arroganten Baerbock-Verhaltens können Sie diesem Video entnehmen:
Tatsächlich sind der Begriff und damit die Berufsbezeichnung einer „Völkerrechtlerin“ ungeschützt. Nicht akademisch orientierte Menschen verbinden mit der Bezeichnung „Völkerrechtlerin“ eine volljuristische Ausbildung, verbunden mit einem ersten und zweiten juristischen Staatsexamen. Weder das erste noch das zweite Staatsexamen liegt im Fall Baerbock vor.
Baerbock kommt mit einem „Politik-Vordiplom“ und einem in einem Jahr erworbenen „Master“, der in London erworben wurde, daher. Annalena Baerbock schönt mutmaßlich bewusst ihren Lebenslauf, sie hat diesen schließlich formuliert. Sie befindet sich am besten in Kenntnis ihrer Vita. Möge sich an dieser Stelle jeder seine eigenen Gedanken produzieren.
In der Konsequenz zeichnet sich nunmehr die Unfähigkeit und die Nichteignung von Annalena Baerbock für ein Regierungsamt und damit ausdrücklich für das Amt der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ab.
Um es den Wählerinnen und Wählern unmittelbar zu verdeutlichen, hinter den Grünen verbergen sich „grünlackierte Ökosozialisten“. Sie sind daher als „Braun-Grüne“ zu bezeichnen, da ihr Verbotsprogramm eine Umerziehung der Deutschen bedeutet. Das haben andere im Dritten Reich und in der DDR ebenso getan. Ein Blick in das grüne Wahlprogramm hilft bei der Nichtwahl-Entscheidung!
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