5.773 Personen aus „Seenot“ gerettet – liegt die Seenot tatsächlich vor?

Zwischen dem 1. August 2018 und dem 31. Dezember 2021 sind im Mittelmeer insgesamt 5.773 Personen von Organisationen der „zivilen Seenotrettung“ mit Sitz in Deutschland gerettet worden.

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor. 779 Personen waren es den Angaben zufolge im Jahr 2019, 1.277 im Jahr 2020 und 3.717 Personen im Jahr 2021.

Systematische statistische Erhebungen führe die Bundesregierung allerdings nicht durch, „so dass die Vollständigkeit, Belastbarkeit und abschließende Gültigkeit nicht beurteilt werden kann“.

Von den im genannten Zeitraum und durch diese Organisationen geretteten und nach Deutschland überstellten Personen haben 155 Personen ein Asylantrag in der Bundesrepublik Deutschland gestellt, heißt es weiter. Darüber informierte der Parlamentsdienst „Heute im Bundestag“.

Fraglich ist, ob die so bezeichnete „Seenotrettung“ eine ist, wenn sich durch Schlepperbanden organisiert Menschen mit untauglichen Booten auf das Mittelmeer begeben, um vom afrikanischen auf den europäischen Kontinent zu gelangen.

Der Begriff „Seenotrettung“ könnte hier tatsächlich als Euphemismus für die Organisierte Kriminalität dienen.

Gerade die Linksgrünen sind es, die sich in ihrem ideologischen Bewusstsein gerne mit dem Terminus „Seenotrettung“ schmücken. Wie üblich hat die Ideologie der Grünen und Linken nichts mit der Realität gemein. Nicht umsonst lehnen die Mittelmeeranrainer häufig das Anlegen von derartigen Schiffen aus „Seenot“ ab.


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