Deutschland: Statistik zu Messerangriffen liegt vor! Löst die Ampelkoalition das Problem?

Immer wieder wird von brutalen und bestialischen Gewalttaten von (illegalen) Zuwanderern berichtet. Gemeint sind Vergewaltigungen, Taten unter Einsatz von Schusswaffen auf öffentlichen Plätzen oder in Zügen der Deutschen Bahn. Die Medien nennen diese Taten “Einzeltaten“.

Jetzt liegt das Ergebnis einer Abfrage von Messerangriffen für das Jahr 2020 bei den Landesinnenministerien vor. Diese gab die “WELT AM SONNTAG” in Auftrag. Bei einem Messerangriff wird mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person tätlich vorgegangen.

Nach der Abfrage ereigneten sich täglich durchschnittlich 50 Messerangriffe in Deutschland. Die Sicherheitsbehörden erfassten so insgesamt circa 20.000 solcher schlimmen Angriffe. Häufig lassen sich die Täter der Gruppe der “Geflüchteten” zuordnen. Ein großer Teil wird als psychisch krank eingestuft.

Laut der Abfrage besitzen 60,4 Prozent der Täter die deutsche Staatsbürgerschaft. 39,6 Prozent sind nicht deutsche Staatsbürger. Statistisch werden Menschen mit einer doppelten Staatsangehörigkeit als Deutsche erfasst. Geduldete, Asylbewerber und Schutzberechtigte gehören mit rund 17,4 Prozent zum Kreis der Messerangreifer. Syrische Staatsbürger bilden in dieser Gruppe den größten Teil.

Die Zahlen sind dramatisch. In Nordrhein-Westfalen verzeichnet die Abfrage 5411, in Berlin 2593 und in Niedersachsen 2377. Insgesamt mindestens 100 Menschen wurden bei den brutalen Attacken ermordet. Mecklenburg-Vorpommern lieferte keine Daten im Zusammenhang mit der Abfrage.

Bemerkenswert ist, dass im Jahr 2021 keine statistischen bundeseinheitlichen Zahlen zu Messerangriffen in Deutschland vorliegen. Seit 2018 sollen diese Zahlen jedoch in die Kriminalstatistik einfließen. Geschehen ist dies nicht. Dazu das Bundeskriminalamt (BKA): „Mangels valider Daten sei eine Auswertung auf Bundesebene bislang gescheitert.”

Bei aller statistisch-methodischer Kritik, die jeder Studie oder Abfrage innewohnt, ist festzuhalten, dass ein eklatanter Handlungsbedarf dieser Art von Gewalttaten existiert. Die Politik verweigert die öffentliche Debatte. Die Täter werden als traumatisiert und schuldunfähig stigmatisiert. Die Opfer und deren Angehörige werden u. a. emotional alleine gelassen – ein unhaltbarer Zustand.

Weiterhin unkontrolliert Menschen aus dem arabischen Raum (Syrien, Irak, Iran, Afghanistan etc.) nach Deutschland einwandern zu lassen, verschärft die kriminelle Situation. Ein Blick Richtung Polen an die dortige EU-Außengrenze verdeutlicht das Problem allemal eindrücklich.

Eine naive Willkommenskultur – wie sie in Deutschland seit dem Jahr 2015 gepflegt wird – trägt maximal zur Verschärfung von u. a. Messerangriffen bei. Das sollte jedem linksgrünen sozialdemokratischen Gesinnungspaten der Willkommenskultur bewusst sein.

Die Menschen in Deutschland sollten den gutmenschlich geförderten und geforderten Gewaltimport durch Flüchtlinge und Wirtschaftsmigranten im Sinne der in Deutschland lebenden Frauen, Mädchen und Kinder nicht weiter schweigend tolerieren.

Es ist Zeit zum Handeln – ob dazu die potentiell neue Bundesregierung geeignet ist? Die Beteiligung von SPD und Grünen in dieser Regierung lässt massive Zweifel aufkommen.


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