AFD ausgetrickst – fünf Millionen Flyer unterteilt – Staatsanwaltschaft hat zu ermitteln!

Die AfD wurde offensichtlich von einem fingierten Verteilservice für Wahlkampf­material übervorteilt. Millionen Flyer und Broschüren der Alternative für Deutschland wurden vor der Bundestagswahl 2021 nicht an Haushalte verteilt worden. Ein Künstlerkollektiv bekennt sich jetzt nach der Wahl zu dieser kritikwürdigen undemokratischen Aktion. Der Dienstleister existierte schlicht nicht.

So konnten mehr als fünf Millionen Zettel mit Wahlwerbung der AfD offenbar nicht zugestellt werden.

Hinter der undemokratischen Aktion steckt das Künstlerkollektiv “Zentrum für politische Schönheit” (ZPS), das bereits in der Vergangenheit für Aufsehen sorgte, als es in der Nähe des Hauses des umstrittenen AfD-Politikers Björn Höcke ein Holocaust-Mahnmal errichtete.

Was “politisch schön ist” definiert das Zentrum freilich selbst. Die Haltung, Gesinnung und das Linkssein stellen die gutmenschlichen Kriterien dar.

Die Aktion erreichte mit ihrer demokratisch-perfiden Aktion laut der AfD-Bundesgeschäftsstelle Kreisverbände und Kandidaten in Niedersachsen, Berlin, Hessen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.

Die Partei will Strafanzeige stellen zu wollen. Auch das ZPS reagiert und bietet zur Finanzierung des Rechtsstreits der Öffentlichkeit das Recycling der Flyer über eine Spendenseite an.

Eines ist klar, die AfD-Stimmen sind weg, die Wahl ist gelaufen. Für die ZPS ist die Sache ebenso gelaufen. Zu prüfen ist, ob das Verhalten der ZPS strafrechtlich relevant ist?


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