Der für seine inhaltsstarken und stets rhetorisch-eloquenten Reden bekannte AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio beantwortete auf einer Wahlkampfveranstaltung die Frage, woran er in diesen Wahlkampftagen an seine Heimatstadt Berlin denke, wie folgt:
“Hohe Mietpreise, die durch den Zuzug von Migranten angefeuert werden, Brennpunktbezirke, die von Clans beherrscht werden, Schulen, in denen nichts gelernt wird, Straßen, die gendergerecht umbenannt werden, eine linksextreme Szene, die ungehindert Straßenzüge verwüsten kann, Politiker, die ihren Abschluss herbeigeschummelt haben, und Urberliner, die sich schon lange nicht mehr wohl oder gar heimisch fühlen und in den Brandenburger Speckgürtel abwandern.“
Wer sich demzufolge die Frage stellt, was eine Rot-Rot-Grüne (R2G) Bundesregierung machen könnte, muss seinen Blick nur auf die “R2G-Modellstadt” Berlin richten.
Konservative Menschen bekommen bei den Gedanken an “R2G” das kalte Grausen.
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