Die AfD-Bundestagsfraktion will die Meinungsfreiheit schützen und die Debattenkultur analog und digital bewahren. In einem Antrag (19/30972) fordern die Abgeordneten einen unabhängigen Bundesbeauftragten für die Meinungsfreiheit und die freiheitliche Debattenkultur, der als “Dokumentations-, Monitoring- und Präventionsstelle im Falle gemeldeter Ereignisse einer Cancel Culture” fungieren soll. Zudem soll der Beauftragte nach dem Willen der Fraktion einen jährlichen Transparenzbericht zu Angriffen auf die Freiheit der Meinung, der Wissenschaft und der Kunst vorlegen. Das berichten die Parlamentsnachrichten des Bundestags.
Weiter fordern die Abgeordneten, die finanzielle, logistische und publizistische Förderung all jener Organisationen zu beenden, die “aktiv dazu beitragen, die Äußerung und Verbreitung zulässiger Meinungen zu behindern”, heißt es in dem Antrag.
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