Nach den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen liegen die Nerven bei den im Bund regierenden Genossen der SPD die Nerven blank. Politische Fehlbesetzungen wie Lambrecht, Lauterbach, Faeser und Co. bringen die Wähler auf Distanz.
Deutschland ist auf dem Weg zu Schwarz-Grün, also Regierungen aus CDU und Grünen. Beides ist schon jetzt im Norden und im Westen möglich; Ministerpräsidenten wie Daniel Günther (selbst gefühlter Grüner bei der CDU) und sein Parteifreund Hendrik Wüst.
Ein überforderter und in Berlin wohnungssuchender SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert irrlichtert mit aus der Welt gefallenen Statements durch die Medien.
Das Saarland, Schleswig-Holstein und auch Nordrhein-Westfalen zeigen, dass die FDP als sich erneut zeigende Wendehalspartei im Koalitionspoker nicht mehr benötigt wird.
Am letzten Wahlsonntag lagen die spezialdemokratischen Nerven blank. Die SPD fuhr in der “Herzkammer der Spezialdemokratie” ihr historisch schlechtesten Ergebnisses bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen.
Lars Klingbeil, der aktuelle SPD-Parteivorsitzende und mutmaßliche neue Bundesverteidigungsminister, soll Gesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hinter den Kulissen maßgenommen haben.
Der Dauergast von Markus Lanz Lauterbach hat kurz nach Schließung der Wahllokale das Ergebnis seiner Partei als klare Wahlniederlage kommentiert.
Der blasse SPD-Genosse Klingbeil und sein inkompetenter Generalsekretär Kühnert beharrten zu dem Zeitpunkt darauf, dass mehrere Koalitionsoptionen möglich seien. Dazu zählt aus Sicht von Klingbeil auch eine Ampelkoalition.
Die Medien – gerade die auf links gedrehten Öffentlich-rechtlichen – verschweigen selbstverständlich eine grundlegende politische Gesetzmäßigkeit, die Gerhard Schröder nach der für die SPD verlorenen Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen erkannte: Die deutsche Gesellschaft hat sich gegen die Sozialdemokraten gestellt.
So verhält es sich auch jetzt. Deutschland geht den politischen Weg Richtung Schwarz-Grün.
Damit ist die Bundesregierung unter Führung von Olaf Scholz (SPD) angezählt und zum Scheitern verurteilt. Dazu trägt die FDP ebenso bei.
Die CDU-Wähler sind in Wahrheit Grünenwähler. Konservative haben erkannt, dass sie mit der CDU keinen “Blumentopf” gewinnen können.
Bilden Daniel Günther und Hendrik Wüst Regierungen unter Beteiligung der Grünen, dann verfügt die Ampelregierung über keine Mehrheit im Bundesrat. Damit regiert die CDU mit.
Für die Menschen in Deutschland ändert sich politisch leider nichts, weil die CDU mit im linken Bett liegt. Die CDU bildet keine politische Alternative zur Ampelkoalition.
Ein Trost: Die Ampelkoalition hat keinen Rückhalt in der deutschen Bevölkerung!
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