Dr. Ulrike Lembke, Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität Berlin, behauptet, dass die gängige Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ inkorrekt sei.
Die Anrede sei sogar verfassungswidrig. Denn durch den fehlenden Genderstern könnten sich Inter-, Trans- und non-binäre-Personen diskriminiert fühlen.
Hierbei gehe es darum, dass jedes menschliche Lebewesen das Grundrecht auf Gleichberechtigung hat.
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