Bargeld repräsentiert Freiheit – Deutschland schafft es langsam ab

Der Elektronikhändler Gravis nimmt ab sofort kein Bargeld mehr in seinen 40 Filialen von seinen Kunden an.

Die schleichende Abschaffung des Bargeldes in der deutschen Volkswirtschaft kann schon länger beobachtet werden. Seit Jahren nimmt es der Deutsche Michel unter Bequemlichkeitsgesichtspunkten hin, während Experten und besorgte Bürger Alarm schlagen.

Was viele Konsumenten schlicht und einfach in ihrer Gemütlichkeit hinnehmen bedeutet am Ende des Tages, dass die bequemen Kartenzahlungen die deutschen Bürger zu “gläsernen Menschen” verwandeln. Gleichzeitig geben sie so den Banken und besonders dem Staat die Kontrolle über ihr Vermögen.

Der Staat als “Vaterstaat” ist in dieser Rolle eher ein Vaterschaftsverhältnis, das geeignet erscheint, sich freiwillig zur Adoption frei zu geben.

Das Bargeld stellt die einzige nicht manipulierbare und objektiv messbare Finanzkennzahl dar.

Bargeld bedeutet immer noch Freiheit, Anonymität und Sicherheit.

Der Deutsche Michel lässt sich wie üblich in seiner Rolle als Schlafschaf von Klimaterroristen, öffentlich-rechtlichen Medien und linksgrünen Talkshowgrößen extrem manipulieren.

Für wache Ökonomen und Unternehmer gilt das zentrale Motto: Nur Bares ist Wahres!

Alternativ wacht Deutschland im chinesischen Punktesystem (Scoringmodell, Sozialkredit) auf. Mehr über das chinesische System der Unfreiheit kann hier erfahren werden:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialkredit-System#:~:text=%E2%80%9ESocial%20Scoring%E2%80%9C%2DSystem%20in,Entzug%20f%C3%BCr%20negatives%20Verhalten%2C%20dar


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