Berlin: Offenlegung von Tattoos bei angehenden Lehrern gestoppt – Berliner Senat stellt nur Gesinnungs- und Gewissentreue ein – Berlin entwickelt sich zur DDR 4.0

In Berlin zeigt sich erneut, wie sich die „Spezialdemokraten“, gemeint sind die Genossen von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD), den Staat zur Beute machen. Die sozialdemokratisch geführte Senatsbildungsverwaltung unter Leitung von Senatorin Astrid-Sabine Busse plante, Referendare im Berliner Schuldienst erst einer „Gesinnungsüberprüfung“ und „Gewissensüberprüfung“ zu unterziehen. Als Mittel sollten ein Fragebogen sowie die amtsärztliche Untersuchung dienen.

Berlin entwickelt erneute DDR-Strukturen – Stasi, Überwachung, Haltung und Gesinnung zählen offenbar mehr als Leistung, Eignung und Befähigung.

Was wurde geplant?

Potentielle Lehramtsanwärter und –anwärterinnen sollten ihre Tattoos verbal und optisch offenlegen. In einem Fragebogen sollten dies zukünftigen Berliner Lehrkräfte erklären, ob und wenn ja, wo und welche Tattoos sich an ihrem Körper befinden. Darüber hinaus sollte die Bedeutung der Tattoos erläutert werden. Selbst Intim-Tattoos wurden gemäß der Vorlage nicht ausgenommen.

Schließlich sollte der Amtsarzt die Tattoos persönlich sichten und damit überprüfen. Das reicht nun wirklich. Wer in Berlin jetzt nicht merkt, von wem er politisch geführt wird, muss sich nicht wundern, wenn er in der DDR aufwacht. Aber wie war das noch mit dem Deutschen Michel? Genau, der schläft.

Ermittelt werden sollte, ob sich am Körper zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer Nazi-Tattoos befinden. Das offenbart: In Berlin dürfen nur politisch dem linken Senat fördernde, unterstützende und politisch Nahestehende eingestellt werden. Mutmaßlich sollen diese sodann die Schülerinnen Schüler im linken, grünen und sozialdemokratischen Sinne unterrichten und erziehen. Willkommen im Berliner Sozialismus – einfach ekelhaft.

Die Berliner Senatsverwaltung wollte in die Persönlichkeitsrechte und die Privatsphäre der möglichen Berliner Lehrkräfte eingreifen. In Berlin fehlen 4.000 Lehrerinnen und Lehrer. Auch Berlin will jetzt verbeamten, um Lehrkräfte anzuziehen. Die Fragebogenaktion bedeutet jedoch das Gegenteil. Wer will schon gerne unter DDR-Strukturen arbeiten.

Senatorin Busse (SPD) rudelte nun zurück: „Das Schreiben aus meinen Haus war in seiner inhaltlichen Ausgestaltung deutlich zu weitgehend. Deshalb habe ich es auch sofort gestoppt. Wir überarbeiten das Verfahren jetzt zügig.

Gegen das sozialdemokratisch-totalitärer Vorgehen regten sich Lehrergewerkschaften und –verbände auf. Der Druck auf die SPD war zu groß. Sie stoppte ihr „Ausspähvorhaben“.

Konservative in Deutschland beobachten schon seit Langem, wie sich Vertreter der SPD, den Grünen und den Linken den Staat zur Beute machen.


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