Berlin-Wahl: Einwohner identifizieren sich immer weniger mit ihrer Stadt – Politik für linkes Klientel

Immer weniger Menschen in Berlin identifizieren sich mit ihrer Stadt. Die Einwohner gehen auf Distanz zum SPD-geführten Berliner Senat, der hauptsächlich das linke Klientel (SPD, Grüne, Die Linke) politisch bedient.

Nach der Umfrage leben über 80 Prozent der Anhänger von Linken und Grünen, aber nur 70 bzw. 62 Prozent der FDP- und CDU-Sympathisanten gerne in der deutschen Bundeshauptstadt und damit im Land Berlin.

Derartig große Unterschiede im Grad der Identifikation mit dem eigenen Wohnort zwischen den Unterstützern der demokratischen Parteien finden sich in vergleichbaren Städten nicht.

Viele Berliner Wahlberechtigte dürfen das vorliegende personelle und inhaltliche Angebot der Parteien eher als Zumutung empfinden“, stellt Forsa-Chef Manfred Güllner als Ergebnis der Umfrage fest.

Zu groß sei zum einen der extreme Unmut über die von der rot-rot-grünen Koalition betrieben Politik für ihr grün-linkes Klientel, die die Interessen der Mehrheit der Berliner außer Acht lasse.

Am kommenden Sonntag, 12. Februar 2023, wählen die Berliner ein neues Abgeordnetenhaus, das anschließend einen neuen Berliner Senat wählt. Politische Beobachter gehen davon aus, dass der alte Senat auch der neue sein wird, selbst wenn die CDU die stärkste Fraktion stellen würde.

Berlin ist eben Berlin. Bayern müsste Druck über den Länderfinanzausgleich aufbauen. Denn nur durch die Finanzspritze anderer Bundesländer kann sich der Berliner links-ideologische Senat die Wohltaten für das in Berlin lebende linke Klientel finanziell leisten.


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