Berliner Polizei nicht „proud“, sondern „pride“ – „Dein Freund und Helfer“ gilt seit den Corona-Demonstrationen nicht mehr – Regenbogenflaggen an Polizeiwagen

Die Polizei, dein Freund und Helfer“ gilt schon lange nicht mehr. Viele Berliner Protestierer und Demonstranten wissen, dass die Polizei nicht mehr objektiv auf der Seite derer steht, die ihr Demonstrationsrecht (Artikel 8 Grundgesetz) ausleben. Das subjektive Gefühl der Menschen deutet auf eine Polizei hin, die sich immer mehr von den Bürgern entfernt, ja entfremdet.

Die Polizei hat nicht zu bewerten, was gut oder was schlecht ist. Die Ausrede: „Wir setzen ja nur um, was von ´oben´ vorgegeben wird!“. Befehle können verweigert werden. Garantiert die Polizei noch die Meinungsfreiheit in Deutschland?

Was hat die „Regenbogenflagge“ an einem Einsatzfahrzeug der Polizei zu suchen? Wo bleibt da die geforderte und notwendige Neutralität der Einsatzkräfte?

In Berlin werden an nahezu sämtlichen Regierungs- und Verwaltungsgebäuden die sogenannte „Regenbogenflagge“ gehisst, so auch auf dem Reichstagsgebäude (Sitz des Deutschen Bundestages) am „Christopher-Street-Day“ (CSD). Wie weit können sich der Berliner Senat und die Bundesregierung noch von der deutschen Mehrheitsgesellschaft entfremden und ihr politisches Heil in Parallelwelten suchen?

Deutschland gleicht einem offenen Irrenhaus, das von der Polizei verteidigt wird.

Am Rande des CSD konnten im Dienst befindliche tanzende Polizeibeamte beobachtet werden, die ebenso in den Nachrichtensendungen zu sehen waren. Davon können die Demonstranten gegen die Corona-Maßnahmen nur träumen. Gerade die älteren unter den Kritikern der „Lauterbach´schen Corona-Maßnahmen“ wurden von Polizeikräften zum Teil körperlich angegangen. Ein demokratisch nicht mehr hinzunehmendes Verhalten der polizeilichen Einsatzkräfte.

Die Polizei in Berlin ist nicht mehr „proud“, sondern „pride“!

Das nachfolgende Video setzt dem Ganzen noch die Krone auf, singende Polizisten aus Berlin! Ja, sind denn alle verrückt geworden?


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