Landeswahlleiter Stephan Bröchler rät Briefwählern, ihre ausgefüllten Unterlagen spätestens am morgigen Mittwoch in den Briefkasten zu werfen.
Der Grund: Warnstreik bei der Post. Für ein „Notfallkonzept“ sei gesorgt, dennoch könne man auf den „Streikverlauf bei der Post keinen Einfluss nehmen“. Für wen es auch immer bis zum Wahl-Sonntag bis zur Schließung der Wahllokale (18 Uhr) möglich ist, sollte seine Wahlunterlagen direkt zum Bezirkswahlamt bringen.
Die Zustände werden nicht besser und das Vertrauen in die demokratischen Prozesse leidet weiter.
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