Bei einer von zehn Personen treten Impfreaktionen auf. Von jenen Personen, die Nebenwirkungen verspürten, berichteten 80 Prozent von Schmerzen an der Einstichstelle.
„Diese Reaktionen zeigen sich meist innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung und halten selten länger als drei Tage an. Die meisten Reaktionen sind bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen zu beobachten“, erläutert das Robert-Koch-Institut (RKI) die häufigsten Impfreaktionen.
Zu den Impfreaktionen zählen:
- Sehr häufig auftretende Impfreaktionen (bei mehr als 10 Prozent der Probanden)
- Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 80 Prozent)
- Müdigkeit (mehr als 60 Prozent)
- Kopfschmerzen (mehr als 50 Prozent)
- Muskelschmerzen (mehr als 40 Prozent)
- Schüttelfrost (mehr als 30 Prozent)
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