Bremen: 130 jungen Flüchtlingen werden fast 700 Tatbeteiligungen vorgeworfen! Menschen fühlen sich unsicher

Die Stadt Bremen ist besonders am Hauptbahnhof, in der Innenstadt sowie dem Bremer Viertel eine Kriminalitätshochburg. Der SPD-geführte Bremer Senat verantwortet die desolate Sicherheitslage in der Hansestadt.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) informierte die Öffentlichkeit über die Ergebnisse von jüngsten Polizeiermittlungen gegen Jugendliche. Demnach seien fast alle Verdächtigen “junge unbegleitete Migranten“.

130 jungen Flüchtlingen werden fast 700 Tatbeteiligungen zugerechnet. Dem Grunde nach suchen die jungen Menschen Zuflucht in Deutschland. Stattdessen verüben sie jedoch Straftaten.

Dem Bremer anlaufenden Wahlkampf scheint jetzt die deutlich aggressivere Rhetorik des sonst “flüchtlingsliebenden” SPD-Innensenators Ulrich Mäurer geschuldet. Der die tragische Sicherheitslage zu verantwortende SPD-Senator will nun die ausländischen Jugendlichen in anderen Kommunen unterbringen, auch eine Abschiebung hält Mäurer für möglich. Dieser Kurs entspricht so gar nicht der politischen Haltung seiner Partei, der SPD.

Den Jugendlichen wird u. a. Raub und Diebstahl vorgeworfen. Unter den jungen unbegleiteten Migranten befinden sich Acht mutmaßliche Intensivtäter, die mittlerweile in Untersuchungshaft sitzen. Allein im Oktober 2022 seien 22 junge Menschen bei elf Taten vorläufig festgenommen worden. Gegen 17 laufen Strafverfahren wegen Diebstahls.

Die Bremerinnen und Bremer fühlen sich immer unsicherer in ihrer Stadt, gerade ältere Menschen.


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