Bundeshauptstadt Berlin verwahrlost unter SPD, Grünen und Linken – CDU keine Alternative

Was ist aus der historischen Stadt Berlin geworden? Die Bundeshauptstadt Berlin glänzt durch Verwahrlosungstendenzen.

Die Hauptursache liegt in einer sozialdemokratischen Politik mit linken Koalitionspartnern; Rot-Rot oder Rot-Rot-Grün.

Die gescheiterte Migrations-, Asyl-, Flüchtlings- oder Integrationspolitik und eine kaum vorhandene Wirtschaftspolitik dominieren mit aller Gewalt den negativen Berliner Trend.

Die Verniedlichung und das Wegschauen bei der Clan-Kriminalität ist ein schwerwiegender politischer Fehler. Ein weiterer Fauxpas ist die ständige Deeskalationstaktik. Wer es gewohnt ist, dass die Polizei sowieso nichts macht und untätig zuschaut bei Delikten, wie etwa Sachbeschädigungen, der muss sich über den Unmut der Leistungsträger in Berlin nicht weiter wundern.

Der Großteil der Bevölkerung zahlt brav die Steuern, geht arbeiten, erzieht Kinder. Gleichzeitig nehmen diese den Wohlstand der Hauptstadt gewährleistenden Menschen (noch) stillschweigend zur Kenntnis, wie eine Horde Punks und “Straßenterroristen” von der Gruppe “Letzten Generation” die Berliner terrorisieren. Darüber hinaus ist zu konstatieren, dass der linke Berliner Senat genauso total ausfällt, wie der Rechtsstaat.

Linke Terroristen beschädigen den Weihnachtsbaum vor dem Brandenburger Tor, der selbstverständlich in der Weihnachtszeit für unsere christliche Wertegemeinschaft steht. Diese “Klima-Leute“, getarnt in klimatischen Absichten, wollen die Anarchie in Deutschland. Ein sozialistischer Systemwechsel soll sich in Deutschland mutmaßlich vollziehen. Am Ende bekommen die “Straßenterroristen” jetzt die Anarchie.

Jeder Mensch kann sich in einer solchen Situation auf Notwehr bzw. Nothilferecht berufen. Warum sollte eine kleine spinnerte Gesellschaft die große Mehrheitsgesellschaft dominieren?

Die deutsche Gesellschaft hat sich jetzt gegen diese Gesinnungs-Terroristen zur Wehr zu setzen. Ein Blick in das Grundgesetz genügt: Artikel 20 Absatz 4.

Unvorstellbar ist zudem, dass es gerade die Berliner CDU ist, die ein Bündnis mit den Grünen in Berlin nach dem 12. Februar 2023, dem Wahlwiederholungs-Versuch, anstrebt. Der Blaulichtblog berichtete. Fortgesetzt zielt gleichsam die Bundes-CDU mit ihrem geglaubten konservativen Vorsitzenden Friedrich Merz auf der Bundesebene in die gleiche grüne Koalitionsperspektive. Die CDU als “Spinat-Partei“.

Die CDU sucht die politische Nähe und praktische Kooperation (vgl. Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein) mit genau den Menschen, die dafür verantwortlich sind, dass dieser Staat nur noch in Teilen funktionsfähig ist. Berlin wird von der grünen Spitzenkandidatin Bettina Jarasch als schon jetzt nicht mehr administrativ funktionierend bezeichnet.

Die CDU wendet sich schon lange nicht mehr gegen einen starken Staat. Die CDU nimmt das Sicherheitsbedürfnis seiner Bürger nicht ernst.

Das gleiche Thema gilt beim Thema illegale Einwanderung und strafrechtlich auffällige Migranten. Es muss ein Punkt vorhanden sein, an dem das Gastrecht auch endgültig verwirkt ist. Der deutsche Rechtsstaat hat mutmaßlich bisher noch keine adäquaten Mittel gefunden, um die Rückführung durchzusetzen, das ist traurig, aber wahr.

Deutschland hat entschiedener vorzugehen. Großbritannien schiebt seine Flüchtlinge in das afrikanische Ruanda ab.

Überall fehlt es an gesellschaftlichem Respekt,m. Doch wie soll dieser entstehen, wenn nicht nach klaren Ansagen (Regeln) auch klare Handlungen folgen? Ergibt Eins plus Eins in Deutschland noch Zwei?

Die Union unter Friedrich Merz hat jetzt die Gelegenheit, zu zeigen, dass die Ampel nicht fähig ist, eine adäquate Antwort auf die Fragen der inneren Sicherheit, Wirtschafts- und Sozialpolitik zu geben. Von der Außenpolitik einer sich infantil gerierenden Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gar nicht erst zu sprechen.

Die CDU ist weder in der Opposition noch programmatisch angekommen. Die grüne CDU (“Spinat-Partei“) stellt leider – auch beim Berliner Wahlwiederholungs-Versuch) keine politisch sinnvolle Alternative dar.

Die Berliner Analyse lässt sich übrigens eins-zu-eins auf das Land Bremen übertragen.


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