Das Bürgergeld wird zum 01. Januar 2023 eingeführt. Es gilt somit ein Bedingungsloses Grundeinkommen für jeden Bezugsempfänger (ehemalige ALG-II-Empfänger, Flüchtlinge, Ukrainer und demnächst fahnenflüchtige Russen).
Das sind ab Januar kommenden Jahres rund 500 Euro. Jeden Monat zahlt der Staat 500 Euro plus Miete, plus Heizkosten, plus Warmwasser, plus Kranken- und Pflegeversicherung, plus Befreiung von Rundfunkgebühren, plus Zugang zur Tafel, plus evtl. Mehrbedarf sowie plus diverse Sachleistungen.
Kurz überschlagen kommt eine Bedarfsgemeinschaft mit zwei Erwachsenen und 2 Kindern auf rund 1 700 Euro. 1.700 Euro, die monatlich zur Verfügung stehen, um den persönlichen Bedarf zu decken.
Und dann kommt die Bundesregierung und will der arbeitenden Bevölkerung ein “tolles” Hilfspaket verkaufen, in dem einmalig 300 Euro gezahlt wurden, die versteuert wurden und wofür der Empfänger noch dankbar sein soll.
Da ist niemand, der die Miete bezahlt, der die Heizkosten übernimmt, das Warmwasser oder den Sprit, der investiert werden muss, um zum Arbeitsplatz zu kommen.
Lebensmittel sind um rund 45 Prozent gestiegen, eine Tafel gibt es für Otto Normalverbraucher nicht.
Die Grünen halten die Deutschen an, sich mit einem Waschlappen zu waschen anstatt zu duschen. Es sollen Decken gekauft werden, anstatt zu heizen. Es soll gespart werden, um den benötigten Bedarf decken zu können.
Im Ergebnis bedeutet es: Einmalig 300 Euro vs. monatlich 500 Euro. Wie soll das der Arbeitsmarkt verkraften? Überall fehlen Arbeitskräfte und der Staat setzt neue Anreize, um sich dem Arbeitsmarkt zu entziehen.
Wie inkompetent kann eine Regierungsein, wenn das auch noch als wohltätig verkauft wird. Im Übrigen: Nicht nur deutsche Arbeitsunwillige bekommen diesen Zuschuss monatlich gezahlt, nein, auch eine halbe Million Ukrainer bekommen das Monat für Monat geschenkt. Zusätzlich zu den 739 Millionen die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) mit vollen Händen ausgibt. Nein, Matheexperten müssen die Deutschen nicht sein.
Unter dem Strich kann das Fazit gezogen werden, dass die Bürger von der Bundesregierung regelrecht über das “Ohr gehauen” werden.
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