Ab Oktober 2022 sollen Gaskunden in Deutschland eine Gasumlage in Höhe von 2,4 Cent die Kilowattstunde bezahlen. Obendrauf soll ein verminderter Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent erfolgen. Die Gewinner dieser Regelung sind: Gas- und Stromkonzerne und der Staat. Wer der Zahlemann ist, ist auch geregelt, nämlich der Kunde. So einfach ist die Welt einer sozialdemokratisch geführten Bundesregierung.
Aus Sicht der Gas- und Stromkunden liegt eine andere Lösung auf der Hand:
Die Menschen sollten abends für die Gas- und Stromkonzerne auf den Balkonen klatschen, singen und musizieren, anstatt die Preiserhöhungn zu bezahlen.
In ďer Corona-Pandemie hat sich diese Lösung besonders bei Kranken- und Intensivschwestern sowie Pflegekräften hervorragend bewährt.
Warum die Pferde wechseln, wenn man sicher ins Ziel kommt.
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