Bundesregierung und öffentlich-rechtliche Medien verschonen nicht-deutsche Täter – Bundespresseamt agiert gegen CDU, CSU und SPD

Das Attentat von Würzburg offenbar erneut die Strategie und Taktik der Bundesregierung und die es „verlängerten Arms“, die der Medien, besonders denen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.

Bei dieser Art von Anschlägen relativiert und verschweigt sie die realen Gegebenheiten. Hintergründe zur Tat (Gründe) oder Informationen zum Täter bleiben völlig aus. Es handelt sich um „Männer“, ggf. wird das Alter angegeben und es wird auf die „laufenden Ermittlungen“ verwiesen.

Bei Taten, die mutmaßlich dem rechtsextremen politischen Spektrum zugeschrieben werden, verhält sich das Vorgehen von Regierung und Medien völlig anders, nämlich glasklar.

Die Taten werden sofort verurteilt. Die politische Ursache wird prompt benannt und unmittelbar werden Konsequenzen gefordert. Die Hintergründe der Tat sind jedoch nicht „ausermittelt“. Es werden rasch Mutmaßungen erhoben und Menschen stigmatisiert.

Wenn es um islamistische Attacken (CDU: „Der Islam gehört zu Deutschland“) wird wie oben beschrieben verfahren. Warum? Aus Angst, den Rechtsextremen in die Hände zu spielen.

Obwohl es Hinweise auf einen islamistischen Tathintergrund gab, beteuert u. a. Regierungssprecher Steffen Seibert, dass sich die „entsetzliche Tat von Würzburg“ gegen „jede Religion“ richte und spricht sodann von einem „Amoklauf“.

Politische Akteure, die Rassismus und Frauenfeindlichkeit sonst klar und deutlich verurteilen, verlieren zu den Hinweisen auf Islamismus kein Wort oder schweigen zu den grausamen „Frauen-Morden“ gar vollständig.

Dieses Regierungs- und Medienverhalten schwächt nicht nur den Kampf gegen Islamismus. Es stärkt auch Rechtsextremisten wie die AfD, die aus diesem Anschlag politischen Profit ziehen wollen und können.

Somit unterstützt das Bundespresseamt unter Leitung des ehemaligen ZDF-Journalisten Steffen Seibert die Bundestagswahl. Die Pressemitteilungen und Interviews von Staatssekretär Seibert zielen eindeutig gegen CDU, CSU und SPD!


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