Gerhard Schröder steht innerhalb und außerhalb der SPD stark unter Druck. Jetzt befasst sich der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages mit der Amtsausstattung ehemaliger Bundeskanzler. Betroffen ist dabei der Etat des Kanzleramtes für das Jahr 2023.
Die Mitarbeiter Schröders kündigten bereits beim Ex-Kanzler. Seitdem gelten seine Büros in den Liegenschaften des Bundestages in Betlin als verwaist.
“Gas-Gerd” Schröder stehen bislang sieben Mitarbeiter zu. Die Aufwendungen betrugen zuletzt etwas mehr als 400.000 Euro im Jahr.
Geplant ist, die Anzahl der Büroräume zu reduzieren. Aktuell stehen dem Altkanzler sechs Räume in den Gebäuden des Deutschen Bundestags zur Verfügung.
Unterdessen forderte die SPD-Chefin Saskia Esken Schröder zuletzt zum Austritt aus der Partei auf.
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