Die AfD-Bundestagsfraktion befindet sich seit Jahren im “Sandkasten-Spiel” mit den übrigen fünf Fraktionen im Deutschen Bundestag. Die AfD darf nur nicht mitspielen. Das Ergebnis: Ausschussvorsitze und der Bundestagsvizepräsident wird der Fraktion verweigert.
Dessen ungeachtet nimmt die AfD ihre Oppositionsrolle im Parlament wahr. Gerade öffentlich-rechtliche Medien (ARD, ZDF, DLF) nehmen ihre Informationspflicht bei der AfD-Fraktion nicht wahr. Dennoch argumentiert die Fraktion bei wichtigen Themen.
Ein aktuelles Statement der Fraktionsvorsitzenden Dr. Alice Weidel (AfD) bringt die Sichtweise ihrer Fraktion auf den Punkt, wenn es um den Blick auf Deutschland geht:
“[…] Inflation, Energiekrise, anhaltende Zuwanderung in unsere Sozialsysteme. Kein Stück hat sich die Situation in unserem Lande in den vergangenen Wochen gebessert. Aber dafür wird ordentlich mit dem medialen Säbel gerasselt, wenn es um die immer weiter anschwellenden Demonstrationen gegen diese Politik geht. Und es wird alles daran gesetzt, die Bürger durch Massenzuwanderung weiter zur zahlenden Minderheit im eigenen Land zu machen.
Der Scholztruppe entgleitet die Lage – und das wird immer deutlicher. Und immer drängender wird der Wunsch der Bürger, dass endlich jemand etwas unternimmt gegen die Zerstörung unserer Wirtschaft und gegen die tiefer werdende Spaltung unserer Gesellschaft. Wir haben die Konzepte, wir haben das Personal. Was wir jetzt brauchen, ist die breite Unterstützung der Menschen. Und das nicht nur bei der Niedersachsen-Wahl am 9. Oktober, sondern schon am Vortag, wenn wir in Berlin auf die Straße gehen! […]“.
Inhaltlich bewerten muss es jeder selbst. Informieren gehört zum journalistischen Geschäft.
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