Mit Stand vom 15. März 2022 liegen der Bundesregierung nach eigenen Angaben „keine hinreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte“ dafür vor, dass der Dachverband „Deutsche Burschenschaft“ (DB) Bestrebungen verfolgt, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. Damit liegt keine Demokratiefeindlichkeit der Burschenschaften vor.
Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke weiter ausführt, erhebt sie von Beschäftigten oder Bewerbern der Bundesministerien und der nachgeordneten Behörden keine Informationen zu aktiven oder ehemaligen Mitgliedschaften in der DB oder deren Mitgliederorganisationen.
Weshalb haben Die Linken die Burschenschaften im Blick?
Die “Amadeu-Antonio-Stiftung” mit ihrer Vorsitzenden Anetta Kahane sollten Die Linke einmal unter die Lupe nehmen. Schließlich agierte Kahane noch bis zum Ende der DDR als informelle Mitarbeiterin der Staatssicherheit. Ihr Deckname lautete “IM Viktoria“.
Weitere Informationen zu Anetta Kahane sind hier zu finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Kahane
Die Linke ist auf dem linken Auge blind.
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