Butter kostet jetzt 2,09 Euro – Inflation steigt – Bundesregierung im Tiefschlaf

Die Kaufkraft der Deutschen nimmt immer weiter ab. Grund dafür ist die anhaltende Inflation. Die Preise stiegen im Monat März 2022 um 7,3 Prozent. Ein Wert, der gefühlt höher erscheint.

Am heutigen Montag erhöhten Aldi Süd und Aldi Nord ihre Preise. Aldi beginnt als erster Discounter damit, die sich ergebenden Folgen aus den Preissteigerungen an die Kunden weiterzuleiten. Die Branche geht davon aus, dass die übrigen Discounter in den kommenden Tagen ebenso ihre Preise deutlich erhöhen werden.

Am Beispiel Butter zeigt sich, dass dieser erstmals die Marken von zwei Euro übersteigt. Die preiswerteste Butter liegt damit bei 2,09 Euro. Absolut stieg der Preis der Butter um satte 40 Cent an.

Die Bundesregierung, besonders der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) sowie Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck (Grüne), fallen durch ihr Nichthandeln auf. Während in anderen europäischen Ländern auf die Inflationsrate reagiert wird, verfällt die deutsche Bundesregierung in Tiefschlaf.

Der Deutsche Michel wird erst wach, wenn sich die Inflation weiterhin galoppierend entwickelt und der Mallorca-Urlaub ausfallen muss.

Eine traurige Entwicklung in der deutschen Volkswirtschaft!


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