CDU: Kernkraftwerke laufen lassen – “Spinat-Partei” brachte die hohen Energiepreise

Die CDU mit ihrer vormaligen Bundesvorsitzenden und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel war es, die nach dem Unglück in Fukushima erst in einer “Nacht-und-Nebel-Aktion” aus der Atomenergie und anschließend aus der Kohleenergie Ausstieg. Den Deutschen wurde dies als “Energiewende” verkauft.

Die Folge daraus sind die massiv gestiegen Energiepreise. Diese werden jetzt fälschlicherweise dem Ukraine-Krieg in die Schuhe geschoben.

Der neue CDU-Vorsitzende Friedrich Merz äußerte sich auf dem gestrigen “Tag der Industrie” in Berlin zu aktuellen Position seiner Partei zur Energiepolitik:

Die Energieversorgungssicherheit ist das Rückgrat unserer Volkswirtschaft. Deshalb müssen wir jetzt alle Scheuklappen ablegen und jede Option nutzen, um dieses Land mit Energie zu versorgen. Wir werden nicht umhin kommen, Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke länger in Betrieb lassen. Und wir sollten auch erwägen, die letzten drei Kernkraftwerke länger laufen zu lassen. Spätestens seit dieser Woche wissen wir, dass das technisch möglich ist.

Glaubt er tatsächlich, dass die Bürger Deutschlands so vergesslich sind und nicht mehr wissen, wer ihnen die hohen Energiekosten eingebrockt hat? Noch einmal: Es war die CDU, die sich jetzt als “Spinat-Partei” geriert.


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