Clankriminalität schreitet voran – Politik und Staat erweisen sich als machtlos – konservative Kräfte bündeln

Durchsuchungsmaßnahmen der Bundespolizei / Foto: Bundespolizei

Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) geht laut Innenminister Herbert Reul (CDU) mit einer Strategie der “1000 Nadelstiche” vor.

Tatsächlich hat natürlich überhaupt niemand ahnen können, dass die seit Herbst 2015 sich in Deutschland als solche von Katrin Göring-Eckardt (Grüne) so bezeichnete “Bereicherung” vollzieht. Diese nehmen strafrechtlich immer unliebsamere Formen an.

Hierzu informierte der Essener Polizeipräsident Frank Richter über die Situation in der NRW-Stadt, die als Hochburg der Clankriminalität gilt.

Die Frage, hat die Polizei in Essen das Problem der Clankriminalität vollständig im Griff, gilt es detailliert zu beantworten.

Polizeipräsident Richter führt dazu aus: “Wir sind zwar auf einem guten Weg, aber noch lange nicht durch. Man könnte sagen, dass Spiel wurde gerade angepfiffen und wir stellen uns jetzt schon auf Verlängerung ein. Mir macht aber auch eine andere Entwicklung Sorgen.

In Essen ist die syrische Community auf 25.000 Migranten angewachsen. Das sind schätzungsweise 10.000 mehr als die Mitglieder kurdisch-arabischer Clans ausmachen. Letztere haben 2020 etwa 700 Straftaten begangen.

Im selben Zeitraum registrierten wir etwa 1.000 Straftaten von syrischen Staatsangehörigen.

Es existieren Anzeichen dafür, dass syrische Großfamilien den alteingesessenen Clans den Rang ablaufen wollen. Diesen Trend müssen wir intensiv im Auge behalten, sonst droht uns das nächste Beispiel für eine fehlgeschlagene Integration.

Diese nüchterne Bestandsaufnahme zeigt, dass das Clan-Problem sich verschärft hat. Nunmehr treten zusätzlich zu den u. a. libanesischen Clans auch syrische Großfamilien auf den “deutschen Markt“.

Die Politik – und das nicht nur in NRW – scheint in dieser Frage überfordert. Der Staat und die Politik erweisen sich als machtlos.

Die neue Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP gibt in ihrem Koalitionsvertrag die Losung aus, noch mehr Einwanderung nach Deutschland mit dem Ziel einer raschen staatsbürgerlichen Integration (“deutscher Pass”) zu organisieren.

Praktisch bedeutet dies noch mehr Clankriminalität. In der Folge haben sich jetzt konservative Kräfte gebündelt diesem Problem zu stellen. Linksgrüne mit SPD und FDP erfreuen sich an diesem negativen Clan-Trend. Der Deutsche Mittelstand leidet unter dieser Entwicklung finanziell, sozial, politisch und im Alltagsleben.

Was ist nur in den Köpfen vieler linksgrüner Politiker los. Wollen Sie nun Deutschland gänzlich in eine Multikultigesellschaft überführen ohne Rücksicht auf Verluste?

Wo sind die konservativen Kräfte? Können diese sich in einer weniger völkischen und reaktionären Art und Weise, als es die Partei “Alternative für Deutschland” (AfD) zeigt, organisieren und in den politischen Wettbewerb einsteigen?

Deutschland hätte es verdient und das Stimmenpotential ist vorhanden.


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