Die 16-jährige Bundesregierung unter Leitung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) hat u. a. einen verteidigungspolitischen, aber besonders auch außenpolitischen Schaden hinterlassen. Die Folgen werden heute international sichtbar.
Die enge Vernetzung der NATO-Mitglieder wie die politische Verbindung zwischen den Mitgliedern der Europäischen Union (EU) gilt am Ende der Kanzlerschaft von Angela Merkel (CDU) als aufgelöst. Großbritannien schied aus der EU aus („Brexit“) und das Vertrauensverhältnis zwischen den westlichen und östlichen Ländern der EU kann als desolat und überaus gestört beschrieben werden.
„Keine Ahnung, keine Meinung und kein Konzept“, unter diesem Motto regierten die Unionsparteien mit wechselnden Koalitionspartnern (FDP und SPD). Am Ende ist die Wehrpflicht ausgesetzt und die Materialausstattung der Bundeswehr in allen Fähigkeiten soweit heruntergewirtschaftet, dass von einer Verteidigungsfähigkeit Deutschlands nicht mehr gesprochen werden kann.
Die Themen unter Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen nebst Nachfolgerin konzentrierten sich auf „Umstandsuniformen“, „Diversity-Programme“ sowie „CO2-Reduktionen bei der Bundeswehr“.
Die von sich selbst behauptete „Fortschrittskoalition“ aus SPD, Grünen und FDP mit ihrem verträumten Koalitionsvertrag, der von einem „Eine-Welt-Gedanken“ über „Wir-retten-das-Klima“ bis hin zur „Gendersprache“ sowie der Repräsentanz sämtlicher in Deutschland vorhandenen Minderheiten („Regenbogenfraktion“, LGBTQ-IA-Bewegung) geprägt ist, trifft mit dem heutigen Tage auf die Realität.
Die ideologische Wirklichkeit der Linksgrünen und Liberalen hat sich nun den tatsächlichen Verhältnissen zu stellen. Diese lautet: Krieg in Europa.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine rhetorisch bewanderte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) fallen nicht etwa durch eine kompetente international praktisch orientierte Politik auf. Im Gegenteil!
Der aufmerksame politische Zuhörer bemerkt bei der unsicher auftretenden grünen Außenministerin Baerbock ein immer gleiches Geschwafel. Regelmäßig beginnen ihre Sätze mit den Worten „mit Blick auf“ sowie dem Adjektiv „gemeinsam“. Begriffe wie „Maßnahmen“ und „Sanktionen“ weisen als inhaltlose Füllworte auf die Inkompetenz der Ampelregierung in der Verteidigungs- und Außenpolitik hin.
Ukrainischen Hilferufen der letzten Wochen konnte die deutsche Regierung lediglich mit einem moralischen „Gutmenschen-Gefasel“ begegnen. Global und europäisch wird Deutschland in seinem Verhalten der Ukraine gegenüber als „Verräter“ und „unzuverlässig“ wahrgenommen. Ein Schlag in das Gesicht sämtlicher aktueller politischen Verantwortungsträger.
Dessen nicht genug: Die sozialdemokratische Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht begegnete dem militärischen ukrainischen Hilfeersuch mit der peinlichen und international beschämenden Reaktion, 5.000 Militärhelme zur Verfügung stellen zu können.
Mit dem heutigen Tage kann der aktuellen linksgrün-liberalen Bundesregierung nur empfohlen werden, 5.000 Leichensäcke in die Ukraine zu senden!
Der nachfolgende Beitrag aus “Bild.de” bringt es auf den Punkt:
Kommentar hinterlassen zu "Deutsche Verteidigungs- und Außenpolitik gescheitert – 5.000 Leichensäcke in die Ukraine"