Deutschland fliegt “Schutzbedürftige” ein – die Kosten trägt der Steuerzahler

Weit mehr als 10.000 Flüchtlinge wurden auf Betreiben der Bundesregierung in den letzten Jahren nach Deutschland eingeflogen. Allein in diesem Jahr wurden bis Ende Juli 2.453 als „schutzbedürftig“ eingestufte Personen aus der Türkei und Griechenland per Flugzeug nach Deutschland verbracht. Das berichtet die “Junge Freiheit” in ihrer Online-Ausgabe mit Bezug auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion. Der Steuerzahler trägt die Kosten

Die meisten so Eingeflogenen stammen aus Syrien, dem Kongo, Somalia, den Palästinensergebieten und Afghanistan.

Zwischen 2017 und 2020 sind 9.451 so genannter “Schutzbedürftiger” nach Deutschland mit dem Flugzeug gekommen. Seinerzeit zählten Türken, Ägypter, Kenianer, Griechenl, Äthiopier, Lybier, Nigerianer, Libanesen und Jordanier zu den Geflüchteten.

Die geringste Zahl wird coronabedingt mit 1.467 Eingeflogenen für das Jahr 2020 vermeldet.

Die Kosten für den Flug und die Erstaufnahme für den Steuerzahler beliefen sich zwischen 2010 und 2012 auf rund 47 Millionen Euro. Die finanziellen Zahlen für die jüngst Eingeflogenen liegen aktuell nicht vor.

Die jetzt steigenden Zahlen hängen nach Auffassung der AfD mit den geringeren Geflüchteten während des Lockdowns zusammen. Diese Zahl soll nun wohl nachgeholt werden. Dies belegt die Zahl von 2.453 “Schutzbedürftigen“, die im Zeitfenster zwischen Januar bis Juli 2021 nach Deutschland eingeflogen wurden.


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