Die “Regenbogen”-Kirche fordert Wohlstand mit Flüchtlingen zu teilen – wo bleibt die Aufarbeitung der Missbrauchsfälle?

Die Evangelische Kirche finanziert die Rettung der in “Seenot” geratenen Flüchtlinge im Mittelmeer. Die Katholische Kirche nimmt die hiesigen Flüchtlinge in den Mittelpunkt.

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat dazu aufgerufen, den eigenen Wohlstand mit Flüchtlingen und anderen Hilfsbedürftigen zu teilen.

Der in einem Viehstall geborene Jesus kenne das Flüchtlingsschicksal und “die Kaltschnäuzigkeit derer, die die Grenzen dicht und die Taschen zu halten mit dem Argument: Wir können doch nicht alle Nöte dieser Erde lösen“, äußerte Bätzing am Samstag in seiner Predigt in der Christmette in Limburg.

Die Scheinheiligkeit der Katholischen Kirche kennt offenbar keine Grenzen. Dabei hat sie ihre Schäfchen über Jahrhunderte ausgebeutet, gedemütigt, verbrannt und missbraucht.

Wo bleibt die konkrete Aufarbeitung der 1000-fachen katholischen Missbrauchsfälle und deren finanzielle Entschädigung?

Deutschland ist ein säkulares Land, Kirche und Staat sind getrennt. Die Kirche hat sich aus der Tagespolitik herauszuhalten.

Im Jahr 2022 fanden so viele Kirchenaustritte wie noch nie statt – richtig so.


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