Der “Dunning-Kruger-Effekt” bezeichnet die “kognitive Verzerrung im Selbstverständnis inkompetenter Menschen, das eigene Wissen und Können zu überschätzen“.
Diese Neigung beruht auf der Unfähigkeit, sich selbst mittels Metakognition objektiv zu beurteilen.
Positiv ausgedrückt bedeutet dieser Effekt, dass bewusst wird, wie viel Wissen noch existiert, das erlernt werden kann. Er zeigt die Grenzen der eigenen Fähigkeiten auf. In der Folge kann der “Dunning-Kruger-Effekt” also vermieden werden.
Ist diese Erkenntnis im politischen Berlin hinreichend angekommen? Besonders die Grünen fallen bei diesem Effekt besonders auf.
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