Erkenntnis am Donnerstag: Staat als Raubritter

Die Menschen in Deutschland entrichten Milliarden an Euros an Steuern an den Staat. Viele, gerade politisch linksorientierte Zeitgenossen, betiteln den Staat als Vater, “Vater-Staat“.

Doch wie verhält sich der Vater seinen “Kindern” (Bürgern, Steuerzahler) gegenüber? Er tritt ihnen als Raubritter und Räuber entgegen, in dem er den Bürgern knadenlos in die Taschen greift. Steuern, Gebühren, Beiträge und Abgaben nennt er den faktischen finanziellen Eingriff bei seinen Bürgern.

Dessen nicht genug! Tatsächlich ist es mit den Steuergeldern nicht getan. Die Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sind sehr erfinderisch bei der Neuerfindung von zusätzlichen Gebühren, Abgaben und Beiträgen.

Der Staat hat sich gegenüber seinen Bürgern verselbstständigt. Nicht etwa geriert sich “Vater-Staat” als Dienstleister derjenigen, die ihn finanzieren. Nein, in seiner sich selbst verschafften Selbstständigkeit nimmt er die Bürger weiter aus.

Ein Beispiel gefällig? Betrachten Sie sich einmal die zahlreichen Gebühren bei der Autoummeldung oder der Beantragung eines Personalausweises oder Reisepasses.

Der Staat als Raubritter muss wieder auf seine Kernfunktionen reduziert werden. Nur zur Info: Die Ampelregierung schuf bereits im ersten Regierungsjahr 10.000 neue Beamtenstellen in der Bundesverwaltung. Das Bundeskanzleramt soll in seiner Größe für knapp eine Milliarde verdoppelt werden.

Passt schon alles in Deutschland


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