Erneuter ARD-Skandal: „Wahlarena“ mit Armin Laschet wirft massive Fragen auf – Beiräte müssen tätig werden

Immer weniger Menschen haben Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (ARD, ZDF, Deutschlandfunk). Die gestrige „ARD-Wahlarena“ mit dem Unions-Kanzlerkandidaten Armin Laschet hat diesen gesellschaftlichen Trend noch verstärkt. Viele Menschen fragen sich: „Was wollen wir uns eigentlich noch alles von den öffentlich-rechtlichen Fernseh-Anstalten bieten lassen?

In der gestrigen ARD-Wahlsendung wurden eben genau nicht „normale“ Bürgerinnen und Bürger als Armin Laschet Fragende präsentiert. Die Agentur „hartaberlinks“ wählte gezielt Wählerinnen und Wähler aus, die vorher für die Sendung trainiert wurden aus. Das Ziel: Der CDU/CSU-Kanzlerkandidat soll fertig gemacht werden.

Beispielsweise hat eine 16-jährige Schülerin routiniert versucht, den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Laschet in die Mangel zu nehmen. Im Ergebnis vergeblich. Armin Laschet hat gut und souverän pariert und gekontert.

An dieser Stelle sind Fragen an die ARD erlaubt:

  1. Wer kontrolliert, wer eingeladen wird, wer wählt die Personen aus?
  2. Wer wählt die Agentur für die Teilnehmer aus?
  3. Woher hatte dies Agentur die Namen der eingeladenen Gäste?

Die ARD-Sendung „Wahlarena“ stellt einen handfesten Skandal dar. Dieser ist aufzuarbeiten.

Die Beiräte, die die Rundfunk- und Fernsehanstalten beaufsichtigen sind jetzt gefordert, tätig zu werden. Hier wird seitens der ARD manipulativ Einfluss genommen – und das mit dem Rundfunkbeitrag beitragsfinanziert.


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