Deutschland macht sich zum Gespött in der Welt. Diesmal ein weiteres Beispiel “feministischer Außenpolitik” der deutschen Botschafterin in Ungarn, Julia Gross, die seit September 2022 ihr Amt ausführt.
Ihre Amtsführung gleicht der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock (Grüne), in ihrer kindlich-naiven Art. Der Blaulichtblog berichtete.
In Tweets veröffentlichte Botschafterin Gross ihren dilletantisch-peinlichen Umgang mit dem ungarischen Entwicklungsminister.



Julia Gross entschuldigte sich mit dem lächlerlichen Hinweis, sie hätte die Tweets während einer Autofahrt verfasst. Die korrekte Reaktion für die deutsche Botschafterim in Ungarn ist es, die persönliche Unfähigkeit einzugestehen und sich von ihren Amtspflichten entbinden zu lassen.
Die Bundesrepublik Deutschland wurde noch nie so schlecht regiert und repräsentiert, wie von der aktuellen Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP.
So kann eine gedeihliche deutsche Außenpolitik nicht funktionieren. Wann handelt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)? Die Außenpolitik muss in kompetente Hände. Annalena Baerbock (Grüne) hat mehr als genug bewiesen, dass sie unwürdig ist, die Bundesrepublik Deutschland positiv vertreten zu können.
Kommentar hinterlassen zu "“Feministische Außenpolitik”: Deutsche Botschafterin in Ungarn blamiert Deutschland!"