Die Bundesminister haben bei Finanzminister Christian Lindner für den verabredeten Ergänzungshaushalt für die Folgen der Ukraine-Krise milliardenschwere Hilfen beantragt. Darüber informierte das Nachrichtenportal “The Pioneer” in Berlin.
Vor allem die SPD-geführten Ministerien Innen, Arbeit & Soziales sowie das Bauministerium sollen jeweils mehrere Milliarden für Registrierung, Grenzschutz, Verteilung und Integration verlangt haben, erfuhren wir aus Regierungskreisen.
Bis zum 31. März haben die Ressorts noch Zeit, am 7. April will Kanzler Olaf Scholz mit den Länderchefs das Bund-Länder-Paket zur Finanzierung der Ukraine-Folgen vor allem auch durch die Flüchtlinge festzurren.
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