Westliche Politiker fallen seit dem 24. Februar 2022 durch einen “Kriegs-Tourismus” auf; Hände schütteln und amüsante Fotos mit ukrainischen Spitzenpolitikern sowie Betroffenheitsaufnahmen vor Kriegsruinen.
Die zentralen Frag werden jedoch nicht beantwortet: Wie lässt sich der Krieg in der Ukraine schnell beenden? Wie soll der Aufbau der Ukraine nach einem Waffenstillstand respektive Kriegsende finanziert werden? Ist es erneut die Bundesrepublik Deutschland, die die monetäre Hauptlast zu tragen hat?
Stattdessen werden in Deutschland und der EU “Scheindiskussionen” geführt, so etwa die EU-Beitrittsperspektive für die Ukraine.
Der Podcast “Wieder was gelernt” über den Sender “n-tv” informiert über mögliche Wege zur Befriedung der russischen Invasion in die Ukraine:
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