Die deutsche Sprache wird schwerfälliger, unverständlicher und unästhetischer. Die Ursache dafür liegt im „Gendern“. Die notwendigen und bei der Kommunikation so wichtigen Inhalte werden verstellt und geraten in den Hintergrund. Das Geschlecht wird überbetont und überlagert alles Wesentliche innerhalb der Kommunikation.
Die das „Gendern“ wissenschaftlich unterlegenden Studien fallen methodisch schwach und überaus tendenziös aus. Es soll darüber der Nachweis erbracht werden, dass Frauen diskriminiert werden im traditionellen Sprachgebrauch. Diese Interpretation lassen diese Studien bedingt durch ihre wissenschaftliche Anlage nicht zu.
Im Vordergrund steht eine politisch und ideologisch geforderte Haltung und Gesinnung. Die Inhalte geraten in den Hintergrund. Das generische Maskulinum gerät in den kritischen Fokus und wird sodann von den Anhängern des „Genderns“ diskreditiert.
In der Folge entstanden und entstehen neue Formen der Anrede sowie neue Sprechweisen, die die deutsche Sprach schwergängig machen. Hierbei handelt es sich um das Bedienen von Minderheiteninteressen.
Die neue Bundesregierung, besonders die einer „Ampelkoalition“ wird diese Stilblüten weiter vorantreiben. Bereits im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ARD, ZDF, Deutschlandfunk) lassen sich die sprachlichen Stilblüten schon heute hören. Die Nachrichtensendungen sowie die Talkshows sekundieren schon jetzt.
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