Der nachfolgende Kriminalfall offenbart nach der Silvesternacht u. a. in Berlin und den Polizeiereignissen in Lützerath (u. a. im Schlamm badende Einsatzkräfte) erneut die Schwäche der Polizei sowie die der Strafjustiz in Deutschland.
Ein aus Angola stammender 23-Jähriger und sein 21-jähriger Begleiter wurden im Bahnhof Hamburg-Harburg bei ihrer Tat überrascht. Sie machten sich an einem dort abgestellten Hubwagen zu schaffen. So von der Polizei bemerkt, flüchteten sie auf den Bahnsteig.
Durch einen Sprung ins Gleisbett entzogen beide sich zunächst einer Festnahme. Bei dieser Aktion wurde ein Beamter der Bundespolizei mitgerissen. Dabei verletzte sich der Polizist so stark, dass er anschließend auf dem Bahnsteig von Notfallsanitätern an seinem Beinbehandelt werden musste.
Jetzt das Unfassbare: Die inzwischen verhafteten mutmaßlichen Täter belustigten sich über den Vorfall. Fotos im Internet belegen dies.
Wegen des Tatvorwurfs “Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte” müssen sie die beiden aus Angola Stammenden juristisch verantworten.
In Deutschland herrscht eine Kuscheljustiz, die in keiner Weise mehr hinzunehmen ist. Gerade die linksextreme Gewalt in Lützerath steht hierfür nur als ein Beispiel Pate.
Im Ergebnis wissen die Täter eines: Sie kommen frei, also mit einem “blauen Auge” davon. Der 21-jährige Angolaner wurde bereits entlassen.
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