Die 21. Sitzung des Deutschen Bundestages zur Einführung der allgemeinen Impfpflicht hinterlässt den mündigen, interessierten und kritischen Bürger konsterniert ob der gravierenden Naivität, des mangelnden Kenntnisstandes, des fehlenden Sachverstandes und Realitätsbezuges zurück. .
Ein Narzisst nach dem nächsten erklärte in kühnster Täter-Opfer-Umkehr, dass ein weiterer gravierender Verfassungsbruch nötig sei, um die zuvor eigens verfassungswidrig verhängten, freiheitsbeschränkenden Maßnahmen aufheben zu können.
Darüber hinaus hätten die Nichtteilnehmer des medizinischen Feldversuchs durch die Inanspruchnahme ihrer Grund- und Menschenrechte, nicht nur alle, von Seiten der Politik ergriffenen, einschränkenden Maßnahmen der letzen zwei Jahre, sondern auch den neuerlich angestrebten Verfassungsbruch in Form der Impfpflicht sowie künftig zu erwartende Einschränkungen, zu verantworten.
Veränderte Rahmenbedingungen fanden keinerlei Eingang in die Debatte. Statt dessen wurde man Zeuge mantraartiger Wiederholungen von längst durch Wissenschaft und Evidenz widerlegten Phrasen, die vor Desinformationen, Wissenslücken, Realitätsferne und Präzessionslosigkeit nur so strotzen.
Man lauschte einer Gruppe tatsächlich überzeugter Jünger eines Kultes, deren kognitive Trägheit, Borniertheit und fehlende Selbstreflexion das Verhängnis der Banalität des Bösens fabelhaft skizzierte.
Diese Personen, die sich anmaßen, über das Wohl unserer Gesellschaft entscheiden zu wollen, sind derart von ihrer eigenen Ideologie durchdrungen, was die vollständige Zerstörung jeglichen sachlichen Urteilsvermögens und jeglichen lebendigen Denkens zerstört hat.
Eine Farce!
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