Der Deutsche Bundestag debattiert heute über die Einführung der stark umstrittenen allgemeinen Impfpflicht.
Die Folgen einer solchen allgemeinen Impfpflicht wären für die betroffenen Wirtschafts- und Industriezweige enorm. Ähnliche Beispiele im Ausland haben gezeigt, dass ungeimpfte Beschäftigte eher die Kündigung des eigenen Arbeitsplatzes, als die forcierte Pflicht-Impfung in Kauf nehmen. Das würde die Unternehmen der betroffenen Branchen vor massive Probleme stellen.
Auf ungeimpfte Fachkräfte in der Metall- und zugehörigen Zulieferindustrie eingehend, warnt Gesamtmetall-Chef Dr. Stefan Wolf vor dem kompletten Zusammenbruch dieser durch die angestrebte Impfpflicht.
Wolfs Aussagen zufolge gibt es etwa 700.000 ungeimpfte Beschäftigte in der Industrie. Ein Betretungsverbot für Ungeimpfte würde diesen vielen Beschäftigten von heute auf morgen die Ausübung ihrer beruflichen Tätigkeit versagen – für Wolf wäre das ein herber Schlag für die Metallindustrie.
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